Erfahrungsbericht aus einem erweiterten Landesausschuss (eLA) in einem Flächenland (eLA Niedersachsen), Gemeinsamer Bundesausschuss, Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV), Rechtssymposium, Berlin.
Rechtliche Harmonisierung der Schiedsstellenverfahren nach §§ 76 SGB XI und 80 SGB XII, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Fachausschuss "Rehabilitation und Teilhabe", Berlin.
2014
Weiterbildungsveranstaltung Case und Care Management 2015 Block VII, SGB II, Visselhövede.
Praxisbericht: Anzeigeverfahren im Erweiterten Landesausschuss - Praxischeck Ambulante spezialfachärztliche Versorgung: Erste Umsetzungserfahrungen mit dem neuen § 116b SGB V, Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, Berlin.
Rechtliche Harmonisierung der Schiedsstellenverfahren nach §§ 75 SGB XI und 80 SGB II, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Fachausschuß "Alter und Pflege", Berlin.
Zuständigkeiten und Zusammenarbeit als Aspekt materieller sozialer Gerechtigkeit, Landkreis Hildesheim/Betreuungsverein Hildesheim.
Update ASV § 116b: Erste Konkretisierung für Tuberkulose und gastrointestinale Tumore, WOKwissen, Berlin.
Jugendhilfe zwischen Ursachen, Zuständigkeit und Zusammenarbeit, Landkreis Diepholz.
2012
Weiterbildungsveranstaltung Case und Care Management, Einführung, Vergleich und unterschiedliche Rechtsverständnisse des SGB II und SGB VIII, Visselhövede.
Deutscher Sozialrechtsverband 44. Kontaktseminar, Schiedsverfahren in der Sozialhilfe aus der Sicht einer Schiedsstelle, Kassel.
2011
Weiterbildungsveranstaltung Case und Care Management Block VIII, Eingleiderungsvereinbarungen nach SGB II, Barendorf.
Weiterbildungsveranstaltung Case und Care Management Block VIII, Eingliederungsvereinbarungen nach SGB II, Visselhövede.
Rechtliche Grundlagen des SGB II, Casemanagment Fort- und Weiterbildnung, Visselhövede.
2010
Leistungsträger und Leistungserbringer als zwei Seiten einer Medaille. Was macht Hilfen zur Erziehung erfolgreich? Stadt Hildesheim in Kooperation mit/ w/l/s Institut GmbH.
15 Jahre Schiedsstellentreffen im Deutschen Verein – Bedeutung und Wirkung des Schiedswesens im Sozialrecht, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Berlin - Köpenik.
2009
Wie lässt sich niedrigschwellige Jugendsozialarbeit auf rechtlich feste Füße stellen?, Bundesarbeitsgemeinschaft örtlicher regionaler Träger der Jugendsozialarbeit, Berlin.
Schnittstellenproblematik im SGB II und SGB VIII, Eingliederungsvereinbarungen, Fortbildungsveranstaltung Case-Management für die Mitarbeiterinnen der Pro-Aktiv-Center Niedersachen, HAWK im Auftrage Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Lüneburg.
Rechtliche Grundlagen SGB II (Hartz IV – die Veränderungen), ganztägige Veranstaltung, Fortbildungsveranstaltung Case-Management für die Mitarbeiterinnen der Pro-Aktiv-Center Niedersachen, HAWK im Auftrage Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Lüneburg.
Rechtliche Grundlagen SGB II (Hartz IV – die Veränderungen), ganztägige Veranstaltung, Fortbildungsveranstaltung Case-Management für die Mitarbeiterinnen der Pro-Aktiv-Center Niedersachen, HAWK im Auftrage Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Hildesheim.
Möglichkeiten und Chancen von Schiedsstellenverfahren, VPK – Landesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe in Niedersachsen e.V., Visselhövede.
Tagungsleitung: 10. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII,, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Hildesheim.
Schiedsstellen als medative Schlichtungs- und Qualitätssicherungsstellen? Festveranstaltung 10 Jahre Schiedsstellen nach dem SGB VIII, Hildesheim HAWK AFET Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.
Schnittstellenproblematik im SGB II und SGB VIII Bereich, AG Jugendhilfe der Arbeitsgemeinschaft nach § 78 SGB VIII, Landkreis Hildesheim.
2008
Rechtliche Grundlagen SGB II (Hartz IV – die Veränderungen), ganztägige Veranstaltung, Fortbildungsveranstaltung Case-Management für die Mitarbeiterinnen der Pro-Aktiv-Center Niedersachen des Landesjugendamt und der HAWK, Lüneburg.
Rechtliche Grundlagen SGB II (Hartz IV – die Veränderungen), ganztägige Veranstaltung, Fortbildungsveranstaltung Case-Management für die Mitarbeiterinnen der Pro-Aktiv-CenterNiedersachen Des Landesjugendamt und der HAWK, Rehburg-Loccum.
Neuerungen in der Pflegeversicherung, Sunrise Domizile für Senioren, Hannover.
Jugendkonferenzen zwischen Arbeitsmarkt und Jugendhilfe, Dies academicus Soziale Arbeit und Soziales Recht, Köln.
Neuerungen in der Pflegeversicherung, Sunrise Domizile für Senioren, Hannover.
Neue Regelungen im SGB II und SGB XII, Arbeiterwohlfahrt Region Hannover e.V., Hannover.
Die Umsetzung der Leistungs- und Qualitätsnormen des SGB VIII – Ergebnisse und Perspektiven, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Berlin.
Schnittstellenproblematik SGB II/ SGB VIII , Abschlussveranstaltung Case - Management für die Mitarbeiterinnen der Pro-Aktiv-Center in Niedersachen des Landesjugendamtes und der HAWK, Lüneburg.
Strukturelle Veränderungen seit Hartz IV und Ihre Auswirkungen auf die Jugendberufshilfe, NBank, Hannover.
Welche Leistungsmerkmale sind von rechtlicher Bedeutung für Erziehungsstellen?, Evangelischer Erziehungsverband e.V. EREV, Hannover.
Tagungsleitung: 9. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Magdeburg.
2007
Kooperative Planung statt Maßnahmedschungel: Jugendkonferenzen als Instrument strategischer Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmarkt und Jugendhilfe, Evangelische Akademie Loccum, Mitveranstalter.
Pflege im Spannungsfeld zwischen Qualität und Ökonomie, Landesfrauenrat Niedersachsen e.V., Springe.
Jugendkonferenzen und vergleichbare Verfahren strategischer Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmarktpolitik und Jugendhilfe, Landesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter Bayern, Nürnberg.
Tagungsleitung: 8. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g, Das Schiedsverfahren nach § 78g SGB VII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e. V. Bundesvereinigung, Landshut.
2006
Alte behinderte Menschen zwischen dem SGB XII und dem SGB XI, Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.V., Hildesheim.
Rechtliche Grundlagen SGB II, ganztägige Veranstaltung, Fortbildungsveranstaltung Case-Management für die Mitarbeiterinnen der Pro-Aktiv-Center Niedersachen des Landesjugendamt und der HAWK, Lüneburg.
Schulung Sozialrecht, Institut für transkulturelle Betreuung, Hannover.
Tagungsleitung: 7. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Berlin.
2004
Von der Hilfe zur Grundsicherung, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Hannover – Stadt e.V., Hannover.
Tagungsleitung: 5. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Hannover.
2003
Entscheidungsgrundlagen der Schiedsstelle, Von der LQV zur Entgeltverhandlung, zur Schiedsstelle, Pflege im Dialog, Fachkongress für Altenpflege 2003, Nürnberg.
Tagungsleitung: 4. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Berlin.
Der Rahmenvertrag gem. § 78 a ff. SGB VIII zu Entgelten in der Jugendhilfe – Bedeutung und Vergleich der Bundesländer, Jugendhilfeausschuss Landeshauptstadt Dresden.
Tagungsleitung: 1. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 76 SGB XI, Greifswald.
Erziehungsstellen: Eine Hilfe nach § 34 SGB VIII unter Berücksichtigung der §§ 78a ff. SGB VIII – juristisch gesehen, Arbeitskreis Träger v. Erziehungsstellen in Niedersachsen, AKTEN, Hannover.
Leitung Arbeitsgruppe Öffentliche und freie Träger zwischen Steuerung, Autonomie und Wettbewerb, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Hildesheim.
Tagungsleitung: Chancen der Mediation für Schiedsstellenverfahren im Sozialbereich, Ev. Akkademie Loccum.
Entgeltverhandlungen in der Jugendhilfe nach neuem Recht – was ändert sich?, Verband privater Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein VPE e.V., Rendsburg.
Öffentlich-rechtliche Leistungsstrukturen und Markwirtschaft, Verein für Kommunalwissenschaften e.V. Berlin.
Tagungsleitung: 3. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Berlin.
Entscheidungsgrundlagen der Schiedsstelle, Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen e.V. Kassel.
Sozialverwaltungsrecht I, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Hannover - Stadt e.V., Hannover.
Verwaltungsgerichtsbarkeit in Niedersachsen, Landgericht Hildesheim.
Leistung Arbeitsgruppe: Qualitätsentwicklung für Erziehungsstellen im Zusammenhang mit Rahmenverträgen und Leistungsbeschreibungen, Evangelischer Erziehungsverband e.V., Bonn.
Arbeit der Schiedsstelle nach § 76 SGB XI, Fachbereich Pflege des Paritätischen Niedersachsen, Celle.
Erste Erfahrungen mit den Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Frankfurt a. M.
BSHG – Veränderungen in der Gesetzgebung, Leitung Arbeitsgruppe Qualitätsmerkmal Kooperation im Rahmen §§ 78 ff., Tagung Qualität hat ihren Preis, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Erfurt.
Tagungsleitung: 2. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII,, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Berlin.
Informationen zu Schiedsstellenentscheidungen nach § 78g SGB VIII, Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste e. V., Deutscher Caritasverband, Frankfurt.
Pflegeversicherung im ambulanten Bereich, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Hannover – Stadt e. V., Hannover.
Schiedsstellen nach § SGB VIII, Der Paritätische Wohlfahrtsverband, Frankfurt.
2000
Moderation Seniorenwohnanlage Lambertinum gGmbH; 3 Jahre Pflegeversicherung – Rückblick und Ausblick, Hildesheim.
Veränderungen in der Gesetzgebung, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Hannover - Stadt e.V., Hannover.
Tagungsleitung: 1. Treffen der Vorsitzenden der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, Das Schiedsstellenverfahren nach § 78g SGB VIII, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Berlin.
Leitung Arbeitsgruppe Qualitätsmerkmal Kooperation im Rahmen §§ 78 ff., Tagung Qualität hat ihren Preis, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. Bundesvereinigung, Erfurt.
1999
BSHG in der Migrationarbeit, AWO Kreisverband Hannover-Stadt e.V., Hannover.
Zukünftige Finanzierung der Hilfeangebote gem. § 93 BSHG, Standards in der Wohnungslosenhilfe - zwischen Ethik und Ökonomie, Ev. Akademie Loccum/ Ev. Fachverband Wohnung u. Existenzsicherung e. V. Hannover.
Von der Armenhilfe zur modernen Dienstleistung, Bethel Diakonie, Freistatt Bereich Soziale Hilfen.
1998
Die Neuregelung der §§ 93 ff BSHG, Diakonisches Werk- Ev. Fachverband Wohnung und Existenzsicherung e.V. Hannover.
Neues vom Bundessozialhilfegesetz, Zebra e.V., Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte in Niedersachsen, Hannover.
Neues vom Bundessozialhilfegesetz,, Zebra e.V., Landes-arbeitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte in Niedersachsen, Hannover.
BSHG in der Migrationarbeit, AWO Kreisverband Hannover-Stadt e.V., Hannover.
Neues vom Bundessozialhilfegesetz, Zebra e.V., Landes-arbeitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte in Niedersachsen, Hannover.
1997
Fachgespräch Grundsicherung, Bündnis 90/ Die Grünen im Landtag Niedersachsen, Hannover.
Studium des Sozialwesens, Bundesanstalt für Arbeit, Arbeitsamt Hildesheim.
Neuregelungen im BSHG und ihre Auswirkungen auf die Arbeit in der Wohnungslosenhilfe, Armut im Reichtum IV, Perspektiven der Wohnungslosenhilfe 1999, Ev. Akademie Loccum/ Ev. Fachverband Wohnung und Existenzsicherung.
1996
Überleitungen im BSHG, Zebra e.V. Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte in Niedersachsen, Hannover.
BSHG – Änderungen, Zentrale Beratungsstelle für Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten, Hannover.
Neues vom Bundessozialhilfegesetz, Zebra e.V., Landesar-beitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte in Niedersachsen, Hannover.
1995
Grenzenlos - Deutschland – Einwanderungsland, Ev. luth. Kirchengemeinde Coppenbrügge.
Aktuelle Rechtsprechung zum Bundessozialhilfegesetz, Regional treffen der Erwerbslosenprojekte in Niedersachsen, Hannover.
Sozialstaat in Not?, Arbeitskreis Recht und Politik im CDU Stadtverband Hildesheim.
Perspektiven der BSHG-Entwicklung, Zebra e. V. Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte in Niedersachsen, Hannover.
1994
Asyl und Asylverfahren im Jahre 1994 in der Bundesrepublik Deutschland, Georg-August-Universität Göttingen, Zentrum für Europa- und Nordamerikastudien.
Rechtsfragen einer „multikulturellen" Gesellschaft, Antrittsvorlesung Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden, Fachbereich Sozialpädagogik.
Erfahrungen mit dem Asylverfahren am Verwaltungsgericht Georg-August-Universität Göttingen, Zentrum für Europa- und Nordamerika-Studien.
Fairness als Rechtsprinzip - dargestellt am Beispiel ausgewählter Regelungen des Sozialgesetzbuches, Probevorlesung Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden, Fachbereich Sozialpädagogik.
1991
Das Recht auf Asylgewährung und sein Mißbrauch, St. Jacobushaus, Goslar.
1990
Grundprinzipien der Sozialhilfegewährung, Martin-Luther-Universität, Sektion Erziehungswissenschaften, Halle.
1989
Aktuelle Fragen des Sozialhilferechts, Landkreis Hildesheim, Hohegeiß/ Harz.